Im Rahmen der Arbeit des Deutsch-Polnischen Raumordnungsausschusses und insbesondere im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Umsetzung des Gemeinsamen Zukunftskonzepts für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum – Vision 2030 (GZK 2030) ist die Sprachbarriere als ein wesentliches Hindernis der Integration des deutsch-polnischen Verflechtungsraums identifiziert worden.
Die Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V. hat nun im Rahmen des INTERREG-Projekts #Partner2022 eine Studie vorgestellt, in der die aktuelle Lage in der Euroregion analysiert wird und Ansätze zur Reduzierung der Sprachbarriere diskutiert werden. Dabei wird auch der Rolle der niedersorbischen Sprache gebührende Beachtung geschenkt.
Die Analyse kann auf der Seite der Euroregion unter „Downloads“ heruntergeladen werden oder direkt hier:
„Ansätze zur Reduzierung der Sprachbarriere als größtes Hemmnis der Partnerschaftsarbeit“ [DE]
„Podejścia do redukcji bariery językowej jako największej przeszkody w pracy partnerskiej“ [PL]
Weitere Informationen zum Thema:
Online-Konferenz „Ansätze zur Reduzierung der Sprachbarriere als größtes Hemmnis der Partnerschaftsarbeit“ am 09.11.2022
Vertreterinnen des brandenburgischen Bildungsministeriums in der Geschäftsstelle der Euroregion am 18.01.2023