15. Juni 2021, Frankfurt (Oder)
Forum „Grenzüberschreitende, gemeinsame Stadt- und Regionalentwicklung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum – Visionen und Projekte bis 2030“
Die Städte Frankfurt (Oder) und Słubice laden im Rahmen des MORO-Projekts „Schlüsselelemente einer grenzüberschreitenden Stadtentwicklung in der Europäischen Doppelstadt Frankfurt (Oder) & Słubice“ zu einem Forum ein. Sie möchten in dessen Rahmen zusammen mit anderen Kommunen der Grenzregion ihre Ideen für eine integrierte, gemeinsame, grenzüberschreitende Stadt- und Regionalentwicklung für die kommenden zehn Jahre vorstellen und mit Akteuren aus der gesamten deutsch-polnischen Grenzregion diskutieren, die in ihrem Bereich vor ähnlichen Fragestellungen und Herausforderungen stehen.
Impulse für die Diskussion kommen neben den gastgebenden Städten aus Kostrzyn nad Odrą & Seelow, Ostseebad Heringsdorf & Świnoujście und den Landkreisen Görlitz & Zgorzelec, die im Rahmen des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) „Integrierte Planung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum“ ausgewählt wurden. Das Forum bezieht die Ergebnisse der Online-Konferenz des MORO vom 27.05.2021 mit ein.
Die Veranstaltung findet statt
am Dienstag, dem 15. Juni 2021,
von 9:00-15:30 Uhr
in Frankfurt (Oder), Kleistforum, Platz der Einheit 1, Konferenzraum 2
Informationen:
Anmeldung:
bis zum 09.06.2021 beim Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum per E-Mail: mail@frankfurt-slubice.eu
oder telefonisch: +49 (335) 606985-0
11. Juni 2021, Internet
ESPON: Virtueller Runder Tisch zum Thema „Regionen und Strukturwandel im Lichte von Just Transition und Dekarbonisierungsstrategien“
Regionen im Übergang zu einem kohlenstofffreien Europa sind mit einem beispiellosen Strukturwandel konfrontiert, der durch die Schäden infolge der COVID-19-Pandemie und des Bevölkerungsrückgangs noch verstärkt wird.
Mit einem besonderen Fokus auf die polnischen Kohleregionen und einem Vergleich mit anderen Übergangsregionen in Europa wird sich die Veranstaltung um die Just Transition Plans drehen, die den gemeinsamen Nenner für verschiedene politische und empirische Realitäten darstellen.
Die Veranstaltung findet statt am
Freitag, dem 11. Juni 2021,
von 9:20-13:00 Uhr.
Der Virtuelle Runde Tisch wird in englischer und polnischer Sprache abgehalten und simultan übersetzt.
Informationen (in englischer Sprache):
Anmeldung:
https://site.evenium.net/roundtable11-06/registration
10./11. Juni 2021, Internet
Online-Konferenz
„Grenzüberschreitende Eisenbahnverbindungen:
Förderung der Kohäsion zwischen Regionen und ihren BürgerInnen“
Die zweitägige Konferenz anlässlich des Europäischen Jahrs der Schiene 2021 wird gemeinsam von der MOT und dem EVTZ Eurodistrikt PAMINA organisiert, mit Unterstützung des Europäischen Ausschusses der Regionen.
Veranstaltungssprachen sind Französisch, Englisch und Deutsch.
Der erste Tag ist den Auswirkungen der Covid-19 Krise auf den grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr gewidmet.
Am zweiten Tag widmen sich zwei Diskussionsrunden den sogenannten Missing Links, fehlenden Eisenbahnverbindungen in Europa.
Mehr Informationen:
http://www.espaces-transfrontaliers.org/en/conference-eyr-06-2021-de/
Anmeldung:
Webseite der Initiative „Europäisches Jahr der Schiene“ der Europäischen Kommission:
The European Year of Rail 2021 has come to an end…
6. Mai und 3. Juni 2021, Internet
Die RAA Mecklenburg-Vorpommern lädt ins virtuelle deutsch-polnische Café zur „Tea Time“
Die Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) Mecklenburg-Vorpommern lädt am 6. Mai und 3. Juni 2021 ins virtuelle deutsch-polnische Café zur „Tea Time“.
Sie schreibt dazu:
„Liebe Interessierte am deutsch-polnischen Zusammenleben,
Liebe Freundinnen und Freunde des Projektes perspektywa,
wir möchten Sie ins virtuelle deutsch-polnische Café auf einen Herbatka oder Kaffee einladen!
Bei einem Getränk zusammenkommen und dabei gemütlich über dies und jenes reden – was gerade in Deutschland und Polen oder Sie beschäftigt. Oder Sie haben Fragen oder Anregungen an das perspektywa-Team und wollen uns einfach mal kennenlernen. Eine kleine Auszeit für alle Interessierten gibt es jeden ersten Donnerstag im Monat ab 17 Uhr – in deutscher und polnischer Sprache – bei Bedarf mit Simultanübersetzung.
Um eine Anmeldung wird gebeten unter perspektywa, dies ist möglich bis einen Tag vor der Veranstaltung. Die Zugangsdaten werden Ihnen per Mail zugeschickt. Die Veranstaltung findet online mithilfe des Programms Zoom statt. Benötigt wird nur ein Telefon, Computer oder Tablet. Die Videokonferenz ist jeweils ab 16:45 Uhr freigeschalten, um die eigene Technik zu testen.“
27. Mai 2021, Internet
Online-Veranstaltung zum MORO „Integrierte Planung“
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) laden in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Raumordnung der Deutsch-Polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit zu einer Online-Veranstaltung zur Vorstellung des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) „Integrierte Planung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum“ ein.
Die Veranstaltung findet statt am
Donnerstag, dem 27. Mai 2021
von 09:45 Uhr bis 14:00 Uhr.
Die Konferenz wird in deutscher und polnischer Sprache abgehalten und simultan übersetzt.
Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung – hier im Raumordnungsportal:
- Online-Veranstaltung zum MORO „Integrierte Planung“ (auf Deutsch)
- Konferencja online w ramach MORO „Zintegrowane planowanie” (auf Polnisch)
15. Mai 2021, Internet
Ende der Einreichungsfrist im Rahmen des Ideenwettbewerbs „MACHEN!2021“
Wir möchten gerne daran erinnern, dass noch bis zum 15. Mai 2021 engagierte Gruppen, die in Dörfern, Klein- und Mittelstädten der neuen Bundesländer mit einer Einwohnerzahl unter 50.000 wohnen, ihre Ideen zum Wettbewerb „MACHEN!2021“ einreichen können.
„MACHEN!“ ist ein Wettbewerb, der zum dritten Mal vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer ausgelobt wird. Er soll das vielfältige Engagement der lokalen Bevölkerung in den neuen Ländern sichtbarer machen, würdigen und unterstützen.
Die besten 50 Wettbewerbsbeiträge werden am 19. Juli 2021 in Berlin mit einem Preisgeld zwischen 5.000 und 15.000 Euro prämiert.
Ausgezeichnet werden darunter zehn Teilnehmer in der Wettbewerbskategorie 3: „Grenzüberschreitende Partnerschaften – Zusammenarbeit verbindet“: Die Projektidee unterstützt den gesellschaftlich-kulturellen Austausch über die Landesgrenzen hinweg.
Da sich der Wettbewerb an Teilnehmer aus den neuen Bundesländern richtet, finden Sie alle Informationen zum Wettbewerb nur online und auf Deutsch unter www.machen-2021.de, wie z.B. Teilnahmebedingungen, Teilnahmeformular, Fragen und Antworten und Kontaktdaten sowie Informationen zum vorjährigen Ideenwettbewerb.
6. Mai 2021, Internet
Virtuelle Konferenz |
Putting the Territorial Agenda 2030 into practice –
Die Territoriale Agenda 2030 in die Praxis bringen
Am 6. Mai 2021 findet von 10 bis 15 Uhr die Online-Konferenz „Die Territoriale Agenda 2030 in die Praxis bringen – Lokale und regionale Pilotaktivitäten zur Stärkung der Raumentwicklung in Europa“ statt.
Die Veranstaltung markiert den Auftakt einer dreijährigen Umsetzungsphase der Pilotaktion „Zukunftsperspektiven für strukturschwache Regionen: Stärkung der Umsetzung von Raumplanungsstrategien“, die vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) durchgeführt wird.
Die Veranstaltung findet online in deutscher und englischer Sprache statt. Eine Anmeldung ist bis zum 3. Mai 2021 unter möglich. Dort sind außer dem Online-Registrierungsformular auch weitere Informationen zur Veranstaltung zu finden, u.a. die Tagesordnung.
31. März 2021, Internet
Auftaktkonferenz des INTERREG-Projekts „Modellregion der Erneuerbaren Energien der Inseln Usedom und Wollin” (MoRE)
Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern und das Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Województwa Zachodniopomorskiego w Szczecinie (Regionalbüro für räumliches Management der Wojewodschaft Westpommern in Stettin) laden zur Teilnahme an der Auftaktkonferenz des deutsch-polnischen INTERREG-Projekts „Modellregion der Erneuerbaren Energien der Inseln Usedom und Wollin” (MoRE) ein.
Die Konferenz findet am Mittwoch, dem 31. März 2021 in der Zeit von 10:00-13:00 Uhr online via Zoom statt.
Zur Konferenz
Die Veranstaltung soll die geplanten Projektaktivitäten, ihren Umfang und Termine sowie Möglichkeiten vorstellen, bei der Entstehung der Idee einer Modellregion zusammenzuarbeiten.
Ein „save-the-date“ mit Kurzdarstellung des Programms finden Sie hier.
Die Anmeldung zur Konferenz erfolgt über das Anmeldeformular:
Zum Projekt
MoRE zielt auf die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien sowohl in der Energieerzeugung als auch im Energieverbrauch. So sollen die Inseln Usedom und Wollin „grüner“ werden und damit einen Beitrag zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels leisten. Gleichzeitig soll aber auch eine Dachmarke entwickelt werden, die insbesondere im Tourismus eingesetzt werden kann und ein gemeinsames Konzept zur Schaffung einer Modellregion für erneuerbare Energien erarbeitet werden.
Das Projekt MoRE / INT 190 wird vom Programm INTERREG VA Polska / Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg ko-finanziert.
Mehr zum Projekt können Sie dem Projekt-Flugblatt und der Website http://rbgp.pl/more/ entnehmen.
11. März 2021, Internet
Ende der Einreichungsfrist im Rahmen des vierten Aufrufs zur Initiative b-solutions
Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) e.V. leitet im Auftrag der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung der Europäischen Kommission (GD REGIO) die Pilotinitiative b-solutions.
Im Rahmen der Initiative wurde ein vierter Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen gestartet.
Er bleibt bis zum 11. März 2021 geöffnet.
Die AGEG schreibt dazu:
Sollten Sie auf Hindernisse rechtlicher oder administrativer Art stoßen, die die Zusammenarbeit mit Ihren Nachbarn einschränken oder verhindern bzw. die Umsetzung Ihrer Projekte über die Grenze(n) hinweg erschweren, haben Sie die Gelegenheit, dies der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) und der GD REGIO der Europäischen Kommission mitzuteilen, indem Sie sich bis zum 11.03.2021 am vierten Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen zur Initiative b-solutions beteiligen.
Weitere Informationen zu Themenbereichen, Förderfähigkeit, Antragsformular, Auswahlverfahren und Unterstützung usw. finden Sie auf der offiziellen Website von b-solutions in englischer Sprache.
18. Februar 2021, Internet
Dialogforum zum Thema „Rechtsstaatlichkeit unter Druck?“
Die Präsidenten des Bundesrates, Dr. Reiner Haseloff, des französischen Senats, Gérard Larcher, und des polnischen Senats, Prof. Tomasz Grodzki laden aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Weimarer Dreiecks am 18. Februar 2021 ab 10.00 Uhr zum Online-Dialogforum „Rechtsstaatlichkeit unter Druck?“ ein.
Die Veranstaltung beginnt am Vormittag mit einem Gedankenaustausch der drei Präsidenten. Nachmittags kommen die Mitglieder der Zweiten Parlamentskammern sowie Fachleute aus Frankreich und Polen zu Wort.
Anmeldung
Die Veranstaltung wird simultan ins Deutsche, Polnische und Französische gedolmetscht.
Ihre Anmeldung ist bis zum 15. Februar 2021 erforderlich.
Am Tag vor der Veranstaltung erhalten Sie den Zugangslink per E-Mail.
Zur Anmeldung:
Download
Programm (Stand: 04.02.2021)
11. Dezember 2020, Internet
Ende der Einreichungsfrist zum MORO am 11.12.2020
Dienstag, 08.12.2020: Der Abgabetermin zum Modellvorhaben den Raumordnung (MORO) „Integrierte Planung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum“ naht. Wir möchten potenzielle Antragsteller daran erinnern, dass Projektvorschläge bis zum 11.12.2020 eingereicht werden können, und dazu ermutigen, bei Bedarf die Gelegenheit zu nutzen, vorher mit dem BBSR und dem beauftragten Büro Kontakt aufzunehmen unter zukunftskonzept2030@bbr.bund.de oder christian.gering@iu-info.de. Natürlich ist eine Teilnahme an dem MORO auch ohne die vorherige Teilnahme an einem Informations- und Beratungsgespräch möglich.
Alle nötigen Informationen und Unterlagen zum MORO finden Sie hier im Raumordnungsportal unter:
8. Dezember 2020, Internet
Online-Workshop Stadt-Land-Partnerschaft im Rahmen des Projekts INT 179
Das Amt Gartz (Oder) lädt gemeinsam mit dem Regionalen Raumplanungsbüro der Wojewodschaft Westpommern in Stettin (Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Województwa Zachodniopomorskiego w Szczecinie, RBGP) und dem Service- und BeratungsCentrum der Euroregion Pomerania am 8. Dezember 2020 (Dienstag) von 10:00 bis 13:00 Uhr zum Online-Workshop Stadt-Land-Partnerschaft im Rahmen des Projekts INT 179 „Modell eines grenzüberschreitenden Monitorings – innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin“.
Das Amt Gartz (Oder) informiert über die Inhalte der Veranstaltung:
Brauchen wir eine Stadt-Land-Partnerschaft in der grenzübergreifenden Metropolregion Stettin? Vielleicht ist das schon gelebter Alltag?
Wir wollen mit Ihnen digital ins Gespräch kommen und u.a. folgende Themen besprechen:
- Herausforderungen der Grenzregion – welche Schwachstellen hat die Corona-Krise offenbart und was können wir daraus lernen?
- Mobilität im ländlichen Raum – gelingt das auch grenzübergreifend?
- Naherholung: ländlicher Raum mit der Großstadt vor der Haustür
Haben Sie diese Themenbereiche angesprochen? Das freut uns sehr.
Unter diesem Link können Sie sich für die Veranstaltung anmelden:
Um auf Ihre Erwartungen einzugehen, wären wir Ihnen für das Ausfüllen einer UMFRAGE dankbar:
Der Workshop findet mithilfe der Zoom-Plattform statt und wird simultan übersetzt.
Unten finden Sie das Programm der Veranstaltung.
Das Programm des Online-Workshops:
2. Dezember 2020, Internet
Auftaktkonferenz des Projekts INT 179
Das Regionale Raumplanungsbüro der Wojewodschaft Westpommern in Stettin (Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Województwa Zachodniopomorskiego w Szczecinie) lädt zur Auftaktkonferenz des Projektes INT 179 „Modell eines grenzüberschreitenden Monitorings – innovative Maßnahmen der Datenerhebung in der Metropolregion Stettin“.
Das Thema der Konferenz ist die Frage:
„Wie können verlässliche Daten die Entwicklung der grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin unterstützen?“
Unten finden Sie das Programm der Veranstaltung, die am 2. Dezember 2020 über zoom.us stattfindet.
Anmeldung unter:
Datenschutzerklärung:
Das Programm der Auftaktkonferenz:
17.-19. November 2020, Internet
ESPON-Woche im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
Die ESPON-Woche in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 ist für Dienstag, 17. bis Donnerstag, 19. November 2020 geplant und findet während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft statt. Ein wichtiges Thema wird der ESPON-Jahresplan 2021 sein. Das Seminar 2020 wird sich auf die politischen Dokumente konzentrieren, die ESPON für die deutsche Ratspräsidentschaft zu den folgenden Themen vorbereitet: a) grenzüberschreitende Beobachtung (in Zeiten von COVID-19) und b) regionale Strukturveränderungen. Das Seminar wird auch für den neuen territorialen Atlas für Europa werben, der vom BBSR und dem ESPON-EVTZ gemeinsam erarbeitet wurde.
Das traditionelle Seminar wird virtuell stattfinden.
Die Beiträge und Inhalte des Seminars werden über verschiedene Online-Plattformen verbreitet.
Mehr Informationen und Kontaktdaten:
https://www.eu2020.de/eu2020-de/veranstaltungen/-/2357402 (auf Deutsch)
(auf Englisch)
12. Oktober 2020, Internet
Online-Konferenz Städte- und Kommunalpartnerschaften zwischen Polen, Frankreich und Deutschland
Die europäischen Städte- und Kommunalpartnerschaften haben über Jahrzehnte einen wichtigen politischen und gesellschaftlichen Beitrag zur Einigung Europas geleistet. Über Tausend Städte und Kommunen aus Deutschland, Polen und Frankreich sind einander durch Partnerschaften freundschaftlich verbunden. Wo stehen diese Partnerschaften heute? Welches sind die Erfolgsfaktoren einer lebendigen Partnerschaft und wie gehen die Partnerschaften mit aktuellen Herausforderungen wie der Covid-19-Pandemie und dem Erstarken europaskeptischer Bewegungen um?
Das Deutsche Polen-Institut, das Deutsch-Französische Institut, die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und das Auswärtige Amt laden zur folgenden trilateralen Konferenz ein:
Städte- und Kommunalpartnerschaften:
Relikt oder unverzichtbares Instrument der Europäisierung?
Erkenntnisse und Erfahrungen aus Polen, Frankreich und Deutschland
Die Veranstaltung findet am 12. Oktober 2020 zwischen 14 Uhr und 16 Uhr virtuell statt und wird auf Deutsch, Französisch und Polnisch gestreamt. Es besteht die Möglichkeit, sich aktiv in die Podiumsdiskussion einzubringen und über die Chatfunktion Fragen zu stellen.
Das Programm der Konferenz auf Deutsch.
Program konferencji w języku polskim.
Zugang zum Livestream:
Deutsche Fassung
https://www.facebook.com/deutschespoleninstitut
Polnische Fassung
https://www.facebook.com/InstytutSprawPublicznychISP
6. Dezember 2019, Ueckersaal, Torgelow
Auftaktkonferenz der Geschäftsstelle für die Metropolregion Stettin
Um die Chancen für die Entwicklung des nördlichen deutsch-polnischen Verflechtungsraums weiter zu verbessern, wurde beim Parlamentarischen Staatssekretär für Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern eine gemeinsame Geschäftsstelle der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg für die Metropoloregion Stettin in Anklam eingerichtet.
Am Freitag, dem 6. Dezember 2019 findet von 09:00 bis 13:00 Uhr im Ueckersaal in Torgelow (Ueckerpassage 11, 17358 Torgelow) die Auftaktkonferenz der Geschäftsstelle statt.
Wir freuen uns sehr über Teilnehmer, die an der Entwicklung der Metropolregion Stettin interessiert sind, und laden diese herzlich ein.
Hier können Sie sich online anmelden:
https://130.staatskanzlei-mv.de/event.php?vnr=55-40a
7. November 2019, Schlesisches Museum, Görlitz
Konferenz des Projekts „Smart Integration“: Vorstellung der Grenzraumstudie
für den sächsisch-niederschlesischen Grenzraum
Das im Sächsischen Staatsministerium des Innern für die Themen Europäische Raumordnung und Regionalentwicklung zuständige Referat arbeitet seit mehreren Jahren sehr erfolgreich mit dem Marschallamt und dem Institut für Territoriale Entwicklung in Wrocław in verschiedenen transnationalen und grenzüberschreitenden Projekten auf dem Gebiet der Raumordnung, Raumplanung und Raumentwicklung sowie in mehreren Gremien zusammen. Gemeinsam entwickelten die Akteure speziell für diese im sächsisch-niederschlesischen Grenzraum so wichtigen Themenbereiche das Projekt „Smart Integration“, das im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen – Sachsen 2014 – 2020 durchgeführt wird und sich insbesondere an die Kommunen richtet. Alle Akteure im Bereich Daseinsvorsorge sollen so gut es geht miteinander vernetzt werden.
Die Sicherung und zukunftsfähige Gestaltung der Daseinsvorsorge in ländlichen, strukturschwachen Regionen gewinnt in den nächsten Jahrzehnten insbesondere vor dem Hintergrund des Strukturwandels auch in der Lausitz zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick darauf wird auch die Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit eine entscheidende Rolle spielen.
„Herzstück“ von „Smart Integration“ war die Erstellung einer umfangreichen Studie für den Sächsisch-Niederschlesischen Grenzraum durch die Gesellschaft „Infrastruktur und Umwelt“ in Potsdam und unter Einbeziehung unterschiedlicher Akteure aus Sachsen und Niederschlesien. Detailliert untersuchten sie die Ist-Zustände in den Handlungsfeldern „Daseinsvorsorge und Zugang zu Gütern und Dienstleistungen“, „Verkehrliche Erreichbarkeit“, „Wirtschaft und Innovation“ sowie „Tourismus, Kultur und natürliche Umwelt“ und führten im Ergebnis konkrete Möglichkeiten einer verstärkten grenzüberschreitenden interkommunalen Zusammenarbeit auf.
Die Grenzraumstudie wird am Donnerstag, dem 7. November 2019, im Schlesischen Museum in Görlitz vorgestellt.
An der Konferenz nehmen u.a. teil: Prof. Dr. Roland Wöller, Sächsischer Staatsminister des Innern, Cezary Przybylski, Marschall der Woiwodschaft Niederschlesien, Octavian Ursu, Oberbürgermeister der Stadt Görlitz und Piotr Roman, Präsident der Stadt Bolesławiec. Weitere Informationen können dem beigefügten Programm entnommen werden:
30. Oktober 2019, Kleistforum, Frankfurt (Oder)
KEO-Konferenz | Wandel entlang der Oder – eine Region erfindet sich neu?!
Die Kammerunion Elbe/Oder (KEO) möchte das „Jahr der Oder 2019“ zum Anlass nehmen, die Region entlang des Flusses Oder – von Szczecin über Frankfurt (Oder) bis nach Breslau und Ostrava – in der ersten regionalen Konferenz in Frankfurt (Oder) näher zu betrachten.
Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz will die KEO in Erfahrung bringen, welche Herausforderungen und Perspektiven für die Oder-Region bedeutsam sind und wie diese auf den gesamten Wirtschaftsraum der Flüsse Elbe und Oder ausstrahlen. Dabei werden neben den Transeuropäischen Verkehrsnetzen und deren momentanen und zukünftigen Auswirkungen auf die Region, auch die grenzüberschreitenden Zusammenarbeiten auf anderen Ebenen betrachtet.
Konferenzsprachen sind Deutsch, Polnisch und Tschechisch.
11. September 2019, Floating Arena, Szczecin
Thematischer Workshop „Metropolregion Stettin“ der Euroregion Pomerania
Die Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e.V. und der Verein der polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania entwickeln derzeit gemeinsam eine euroregionale Strategie sowie effizientere Strukturen der Zusammenarbeit.
In diesem Zusammenhang werden thematische Workshops durchgeführt, auf denen künftige Handlungsbedarfe und Handlungsansätze entwickelt und diskutiert werden.
Als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, Verkehrsdrehscheibe und kulturelles Zentrum ist Stettin für die Entwicklung der Euroregion Pomerania von besonderer Bedeutung.
Aus diesem Grund lädt die Euroregion Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft der Euroregion Pomerania herzlich zum thematischen Workshop „Metropolregion Stettin“ am 11. September 2019 in der Zeit von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der Floating Arena, ul. Wąska 16, 71-415 Stettin ein.
Die Euroregion möchte sich gerne mit den regionalen Akteuren über die künftige Entwicklung der grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin und ihre Erwartungen austauschen.
Um eine Anmeldung wird bis zum 29. August 2019 gebeten und nach Möglichkeit auch um Mitteilung der Erwartungen an die Metropolregion Stettin auf dem beigefügten Fragebogen.
30. Oktober 2019, Audimax im Landesbetrieb Information und Technik, Düsseldorf
Konferenz des Projekts „Arbeitsmarkt in Grenzregionen D-NL“
Das Centraal Bureau voor de Statistiek (CBS), das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) und der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt (IT.NRW) arbeiten zusammen an einem Open Data Portal mit grenzüberschreitenden vergleichbaren Arbeitsmarktdaten.
Am 30. Oktober 2019 werden die Ergebnisse des INTERREG-Projekts zwischen 10.30 Uhr und 15.00 Uhr in Düsseldorf vorgestellt.
Mehr Informationen über das Projekt: auf Deutsch / auf Niederländisch
01. April 2019, Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, B-1000 Brüssel
Konferenz „Zukunft des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in Europa am Beispiel Berlin – Stettin“
Grenzüberschreitende Zugverbindungen sind ein Kernanliegen der europäischen Integration. Wie Regionen dieses Ziel unterstützen können und ihre eigene Entwicklung damit stärken, will das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg am Beispiel der Verbindung Berlin – Uckermark – Szczecin/Stettin verdeutlichen.
29. Oktober 2018, Bahnhof Seebad Heringsdorf (bei der UBB Usedomer Bäderbahn GmbH)
Workshop zu Umsetzungsmöglichkeiten des Gemeinsamen Zukunftskonzeptes für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum
Die Regionalveranstaltungen zum GZK 2030 in Vorpommern fanden Ende Oktober ihre Fortsetzung und ihren Abschluss.
Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hatten gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär für Vorpommern, Patrick Dahlemann, zum Workshop am Nachmittag des 29. Oktober nach Heringsdorf eingeladen.
Einen Bericht zu dem Workshop finden Sie unter Aktuelles.
4. Oktober 2018, Berlin
Deutsch-Polnische Konferenz zum Gemeinsamen Zukunftskonzept
Um den Akteuren aus den Regionen entlang von Oder und Neiße das Gemeinsame Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum (GZK 2030) näher zu bringen, veranstalteten das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI), das polnische Ministerium für Investition und wirtschaftliche Entwicklung (MIiR) und die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg am 4. Oktober 2018 in Berlin eine ganztägige deutsch-polnische Konferenz.
Am Vormittag wurden die grundlegenden Visionen und thematischen Leitlinien des Zukunftskonzeptes durch Repräsentanten der europäischen und nationalen Ebene sowie der Länder und Wojewodschaften veranschaulicht.
Der Nachmittag hingegen war dem Wettbewerb für Flaggschiffprojekte zur Umsetzung des Gemeinsamen Zukunftskonzeptes gewidmet. Der Wettbewerb wurde auf der Veranstaltung durch die Co-Vorsitzenden des Deutsch-Polnischen Raumordnungsausschusses eröffnet.
Er richtet sich an Projekte, die in herausragender Weise zur Konkretisierung und Umsetzung dieser gemeinsamen Vision für die zukünftige Entwicklung für den Raum beiderseits der Oder und der Lausitzer Neiße beitragen. Er ist bis zum 4. Dezember 2018 geöffnet und wird seinen feierlichen Abschluss im Rahmen einer deutsch-polnischen Raumordnungskonferenz im Frühjahr 2019 in Berlin finden.
4. Oktober 2018, Zentrum für nachhaltiges Bauen und Energie, Universität in Zielona Góra
Jahresveranstaltung des Kooperationsprogramms INTERREG BB-PL 2018
Die Jahresveranstaltung des Kooperationsprogramms INTERREG Brandenburg-Polen wird am 4. Oktober 2018 im Zentrum für nachhaltiges Bauen und Energie, Universität in Zielona Góra (Antoniego Wysockiego 2, 66-002 Nowy Kisielin) stattfinden.
Anmeldungen sind noch bis zum 21. September unter https://interregva-bb-pl.eu/jahresveranstaltung-2018/ möglich.
27. und 28. September 2018, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Fachtagung „Stadtentwicklung nach 1945 in Deutschland und Polen“
Das Brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung richtet am 27. und 28. September 2018 im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 eine Fachtagung zur Stadtentwicklung aus.
Im Mittelpunkt stehen die vergangenen sieben Jahrzehnte, die in den polnischen wie auch in den deutschen Städten vom Wiederaufbau und von einem Wandel der Stadtstrukturen geprägt waren.
In drei Themenforen „Städtebauliche Leitbilder im Wandel“, „Wohnen in der Stadt“ und „Vitale Innenstädte“ werden Beispiele aus Kommunen beiderseits von Oder und Neiße vorgestellt.
Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an kommunale Fachämter und Entscheidungsträger, Hochschulen sowie Verbände und nichtstaatliche Organisationen in den Bereichen Städtebau, Architektur und Zeitgeschichte im Land Brandenburg und den polnischen Wojewodschaften Zachodniopomorskie, Lubuskie und Dolnoslaskie.
Sie steht im Zeichen des Erfahrungs- und Gedankenaustauschs deutscher und polnischer Akteure zu Fragen der Stadtentwicklung.
26. September 2018, Augustum-Annen-Gymnasium Görlitz
Jahresveranstaltung des Kooperationsprogramms INTERREG PL-SN 2018
Die Jahresveranstaltung des Kooperationsprogramms INTERREG Polen-Sachsen wird unter dem Motto „Grenzüberschreitende Bildung – eine Investition, die sich lohnt“ am 26. September 2018 im Augustum-Annen-Gymnasium in Görlitz (Klosterplatz 20, 02826 Görlitz) stattfinden.
Anmeldungen sind noch bis zum 20. September unter https://de.plsn.eu/16 möglich.
19. September 2018, IZS Görlitz
Pressegespräch „Stadt auf Probe – Wohnen und Arbeiten in Görlitz“
Das Interdisziplinäre Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau (IZS) Görlitz lädt am 19. September 2018 um 10:30 Uhr gemeinsam mit seinen Projektpartnern aus der Stadt Görlitz zum Pressegespräch ins IZS.
Bei diesem wird das gemeinsame Projekt „Stadt auf Probe – Wohnen und Arbeiten in Görlitz“ vorgestellt. Dieses wird es ab dem Januar 2019 Interessierten ermöglichen, das Leben und Arbeiten in der Stadt an der Lausitzer Neiße auszuprobieren.
Weitere Informationen zu dem Pressegespräch finden Sie beim idw – Informationsdienst Wissenschaft, Näheres zum Projekt erfahren Sie auf der Website des IZS.
4. Juli 2018, Pasewalk (Kulturforum Historisches U)
Regionalveranstaltung zum Gemeinsamen Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum in Vorpommern
Die Regionalveranstaltungen zum GZK 2030 finden Anfang Juli ihre Fortsetzung in Vorpommern. Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat laden gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär für Vorpommern, Patrick Dahlemann, zur Regionalveranstaltung am Nachmittag des 4. Juli nach Pasewalk ein.
Im Rahmen der Veranstaltung wird das Konzept vorgestellt und es werden Möglichkeiten gemeinsamer Aktivitäten zu seiner Umsetzung sowie mögliche Projekte und Vorhaben für den Wettbewerb für Flaggschiffprojekte des GZK 2030 erörtert, der im Oktober 2018 beginnt.
Die Tagesordnung finden Sie hier.
Bei Interesse an der Veranstaltung können Sie uns gerne direkt kontaktieren.
24. Mai 2018, Stadthaus Cottbus / 25. Mai 2018, Wald-Solar-Heim Eberswalde
Regionalveranstaltungen zum Gemeinsamen Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum
Von Mai bis September 2018 lädt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Zusammenarbeit mit den Ländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen zu einer Reihe von Regionalveranstaltungen ein, auf denen lokale und regionale Akteure aus den Ländern über das Gemeinsame Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum – Vision 2030 (GZK 2030) informiert werden.
Dabei wird nicht nur das Konzept vorgestellt und Möglichkeiten gemeinsamer Aktivitäten zu seiner Umsetzung erörtert, sondern auch mögliche Projekte und Vorhaben für den Wettbewerb für Flaggschiffprojekte des GZK 2030 identifiziert, der im Oktober 2018 beginnt.
Den Auftakt der Veranstaltungsreihe bilden die Regionalveranstaltungen am 24. Mai 2018 in Cottbus und am 25. Mai 2018 in Eberswalde, die sich an Akteure aus dem Land Brandenburg richten. Beide Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg durchgeführt.
Die Tagesordnung finden Sie hier.
Bei Interesse an der Veranstaltung können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
24./25. Mai 2018, Frankfurt (Oder)/Słubice
Collaborative Research in Horizon 2020. Promoting German-Polish Cooperation in EU Research Funding.
Am 24. und 25. Mai 2018 findet in der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und im Collegium Polonicum in Słubice die Konferenz „Collaborative Research in Horizon 2020. Promoting German-Polish Cooperation in EU Research Funding.“ statt.
Weitere Informationen sind auf der Website der Konferenz erhältlich (in englischer Sprache):
Collaborative Research in Horizon 2020. Promoting German-Polish Cooperation in EU Research Funding
7. Juni 2017, Gorzów Wlkp.
2. Deutsch-Polnisches Regionalforum und 4. Grenzübergreifende wissenschaftliche Konferenz „Entwicklung an den Peripherien?“
Am 7. Juni 2017 werden in Gorzów Wielkopolski das zweite Deutsch-Polnische Regionalforum und die vierte grenzübergreifende wissenschaftliche Konferenz „Entwicklung an den Peripherien?“ stattfinden.
Folgende Themenbereiche werden im Rahmen der Konferenz diskutiert:
1. Entwicklung im Europa der Veränderungen und Krisen?
2. Wirtschaft und Gesellschaft – Vektoren der Entwicklung
3. Kontinuität und/oder Wandel – Entwicklung an den Peripherien?
4. Gute Praxis bei der Umsetzung von aus EU-Mitteln finanzierten Projekten
5. Bedingungen für die Entwicklung im deutsch-polnischen Grenzraum
6. Zusammenarbeit deutscher und polnischer Selbstverwaltungen – Analyse der Erfahrungen
7. Zentrum und Peripherien. Welche Regionalpolitik?
8. Wojewodschaft Lubuskie – Entwicklung an den Peripherien?
Weitere Informationen sind auf der Website der Konferenz erhältlich (in polnischer Sprache):
www.konferencja-rnp.ajp.edu.pl
23.-26. März 2017, Frankfurt (Oder) / Słubice
Vierter Kongress Polenforschung
Vom 23. bis zum 26. März 2017 wird in Frankfurt (Oder) und Słubice der vierte Kongress Polenforschung unter dem Motto „Grenzen im Fluss“ stattfinden. Details, darunter das aktuelle Programm des Kongresses, finden Sie auf der Website www.polenforschung.de.
09.-10. Februar 2017, Ernst-Reuter-Haus, Berlin
„Deutschland und angrenzende Regionen – Wege zur Raumbeobachtung“
Fachkonferenz im Rahmen der Modellvorhaben der Raumordnung
In einem Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), das sieben Grenzregionen einbezieht, werden aktuell die Grundlagen für eine kontinuierliche, räumlich erweiterte Raumbeobachtung erarbeitet.
Auf einer Fachkonferenz am 9. und 10. Februar 2017 im Berliner Ernst-Reuter-Haus werden Status quo, Empfehlungen und Zukunftsoptionen der grenzüberschreitenden Raumbeobachtung diskutiert.
Die Konferenzsprache ist Deutsch.
Mehr Informationen zum MORO finden Sie auf der Website des BBSR.
12.-13. Dezember 2016, Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Berlin
„Grenzüberschreitende Zusammenarbeit an der deutschen Außengrenze –
Herausforderungen, Hindernisse und Entwicklungschancen“
Am 12. und 13. Dezember 2016 findet in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Berlin eine abschließende Veranstaltung statt, in deren Rahmen unter anderem die Inhalte, Ergebnisse und ersten Schlussfolgerungen der seit 2012 vom Euro-Institut Kehl/Straßburg im Auftrag des Bundesministeriums des Innern durchgeführten drei Konferenzen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit deutscher Beteiligung aufgegriffen und diskutiert werden sollen.
Die Konferenzsprache ist Deutsch.
Mehr Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf der Website des Euro-Instituts.
1. – 2. Dezember 2016, Berlin
17. Sitzung des Deutsch-Polnischen Raumordnungsausschusses
Am 1. und 2. Dezember 2016 wird in Berlin die 17. Sitzung des Deutsch-Polnischen Raumordnungsausschusses stattfinden. Details zum Programm werden wir auf dieser Seite zur Verfügung stellen, sobald diese vorliegen. Es ist zu erwarten, dass das Gemeinsame Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum eine wesentliche Rolle spielen wird.
2. – 3. Juni 2016, Potsdam
27. Sitzung der Deutsch-Polnischen Regierungskommission
Im Zeichen des 25. Jubiläums des deutsch-polnischen Vertrages über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991 fand auf Einladung des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke, am 2. und 3. Juni 2016 in Potsdam die 27. Sitzung der Deutsch-Polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit statt.